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Welche Beschwerden/Krankheiten können behandelt werden?

Da die angewandten Methoden ganzheitlicher Art sind – 

hier wird nicht eine Diagnose nach „evidence based medicine“ mit spezifischen Medikamenten behandelt 

 ( oder auch unterdrückt *), sondern das „Lebensschiffchen, das gerade gar nicht im Fluss ist, bzw. dauernd ins Stocken oder in einen Strudel gerät oder einfach am Ufer festhängt, bekommt einen Schubs, einen Hinweis, wie es wieder in Fahrt kommt, damit das Leben wieder leichter mit weniger Schmerzen körperlicher oder seelischer Art weitergeht

  • können mehr oder weniger fast alle Krankheiten/Beschwerden Besserung erfahren.

Ganz bewusst mache ich jetzt hier keine Auflistung von Diagnosen A-Z, denn jede Diagnose, auch M.Parkinson, ist aus verschiedenen Symptomen = Krankheitszeichen= Beschwerden zusammengesetzt. Und, wie gesagt, es werden mit diesen ganzheitlichen Methoden keine Diagnosen behandelt, sondern eine oder mehrere der Beschwerden, die in Zusammenhang mit der Diagnose bestehen, was u.U. eine enorme Erleichterung/Verbesserung für den Gesamtzustand des Betroffenen bedeutet.

Ich will nicht zuviel versprechen. Wo z.B. eine Hüftgelenksarthrose weit fortgeschritten ist und unabdingbar einer Operation bedarf, können in der Regel vorübergehend Schmerzen gelindert werden, da Schmerz Verspannungen/Verkrampfungen von Muskeln und damit zusätzlichen Schmerz  verursacht. Wenn die betroffenen (blockierten) Muskeln z.B.microkinesitherapeutisch behandelt werden oder auch ein passendes homöopathisches Mittel gegeben wird, kann der Schmerz nachlassen, die Arthrose wird deshalb aber wohl selten „geheilt“.

Auch bei Krebs oder Erkrankungen mit Organschäden kann man begleitend zur schulmedizinischen Behandlung Beschwerden bessern/lindern (auch Nebenwirkungen schulmedizinischer Medikamente) und auch die Stimmung positiv beeinflussen.

Ansonsten sind nach meiner Erfahrung besonders gut mit Microkinesitherapie behandelbar:

Z.B. Rückenschmerzen, Verspannungen aller Art, Gelenkbeschwerden, Schlafstörungen!!, depressive Verstimmungen, Beschwerden durch Verletzung, Infektion, toxische Einflüsse, Obstruktionen, Strahlung.

Das Lösen einer Blockade „in höheren Kapiteln“  (der Microkinesitherapie) kann aber auch systemische bzw. übernommene Störungen/Probleme bearbeiten und damit Energie oder Funktion freisetzen, oder aber, wie die Homöopathie auch, die eigene Reaktion auf negative äußere Einflüsse verändern bzw. die Resilienz stärken, aus einer Erschöpfung herausholen.

Wie gesagt kann auch die Homöopathie bei all diesen Beschwerden helfen, wenn ein passendes Mittel gegeben wird.

Schwäche nach EBV= Mononucleose= Pfeiffersches Drüsenfieber würde ich, da ich hier gute Erfahrungen mit der Homöopathie gemacht habe, primär homöopathisch (und auch isopathisch = mittels einer EBV-Nosode, s. unter Homöopathie - Grundbegriffe der Homöopathie) behandeln, die Lösung einer durch die Erkrankung verursachte, mittels Microkinesi festgestellten Blockade kann aber ebenfalls hilfreich sein.

Beide Methoden ergänzen einander gut, und sind auch mit einer Meridianbalance kombinierbar. Schon öfter habe ich nach einer Meridianbalance eine Microkinesibehandlung durchgeführt, und noch ein homöopathisches Mittel für Einnahme in zeitlichem Abstand mitgegeben.

 

Unterdrückung* ist hier nicht spöttisch gemeint: Tatsache ist, dass  Cortison z.B. oft bewundernswerte Linderungen bewirkt, im Akutfall oft lebensrettend ist, aber in der Regel nicht „heilt“, sondern dem Körper,

  • der aus irgendeinem Grund (Allergie, Autoimmungeschehen) die gesamte „Abwehr“ oder „Polizei“

des Körpers auf den Plan gerufen hat, was meist bedeutet heftige Entzündung und Schmerz ,

  • vermittelt: „Hier sind gar keine Einbrecher, alles okay“, mit der Folge oft enorm schneller 

Symptombesserung (obwohl natürlich Einbrecher bzw. Angreifer da sind, die jetzt mithilfe des Cortisons in einen Schuppen oder Bunker gesperrt werden, und möglicherweise nach einer Weile da wieder herauskommen, um aufs Neue ihr Unwesen zu treiben) – frei nach Peter Cornelius, Autor von „Nosoden und Begleittherapie“.

Wir brauchen die Schulmedizin, zweifelsohne, aber wir brauchen auch die alternativen Heilweisen.

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